UNSERE GESCHICHTE

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1.

am Anfang

Nach einer erfolgreichen Karriere als IT-Berater bei Accenture beschlossen Yvonne Abstoss-Becker und Christian Becker, dass es an der Zeit war, ein eigenes Unternehmen zu gründen.

Das war 1995, als das Internet noch in sehr kleinen Kinderschuhen steckte und die meisten der heute gebräuchlichen „Buzzwords“ wie eCommerce oder Soziale Medien ebenso unbekannt waren wie die großen Spieler Amazon, Facebook oder Google.

Auch die ganze mobile Branche war seinerzeit bestenfalls ein sich entwickelnder Markt mit Endgeräten von der Größe, dem Gewicht und der technologischen Raffinesse einer Bratpfanne.

Naturgemäß gingen Yvonnes und Christians unternehmerische Ambitionen darum in eine ganz andere Richtung: Sie sahen großes Potential in dem schnell wachsenden Groupware Markt, der in den folgenden Jahren deutlich durch die Plattform Lotus Notes beherrscht wurde, nach dem Aufkauf durch die IBM dann als Notes Domino bekannt.

2.

Neben der Entwicklung kundenspezifischer Groupware-Lösungen investierte Infobest schon recht früh in die Entwicklung von Standard-Software in den Bereichen CRM, Projektmanagement und User Help Desk.

Diese Aktivitäten waren zwischen 1995 und 2000 das Rückgrat von Infobest und verhalfen den Jungunternehmern zu vielen erfolgreichen und langfristigen Kundenbeziehungen in Mittelstand und auf Konzernebene.

Nachdem sich das Unternehmen in seiner Entwicklung stabilisiert hatte, suchten Yvonne und Christian nach einer Lösung für das Outsourcing von Entwicklungsleistungen. Damit sollten das Wachstum beschleunigt und die Kostenstruktur optimiert werden.

Die erste Wahl für einige Pilotprojekte fiel auf klassische Offshore Destinationen wie Indien, jedoch blieben die Ergebnisse deutlich hinter den Erwartungen zurück. So kam man recht schnell zu der Erkenntnis, dass Qualität und Standards im gesamten Software Entwicklungsprozess nur dann wirklich gewährleistet werden können, wenn man die vollständige Kontrolle über alle Aktivitäten hat.

Als Ergebnis eröffnete Infobest im Herbst 2000 sein eigenes Entwicklungszentrum in Rumänien, zunächst mit einer kleinen Kernmannschaft von 5 Entwicklern und Testern.

3.

Um weiteres Wachstum zu ermöglichen und sich zukunftssicher in den neuen Internet-Technologien zu positionieren, wurde eine klare Diversifizierungs-Strategie beschlossen: Die Mehrzahl der Mitarbeiter und Projekte bei Infobest befassten sich in den folgenden Jahren mit der dem Design, der Entwicklung, der Qualitätssicherung und dem Support in den Bereichen Java, .NET, PHP und mobilen Plattformen.

Zugleich veränderte sich Infobests Geschäftsmodell zunehmends mit der schnell steigenden Akzeptanz des Nearshore-Angebotes in Rumänien: Während die meisten Outsourcing Projekte nun in Timisoara umgesetzt wurden, konzentrierten sich die Berater und Entwickler des deutschen Unternehmens auf die Mitarbeit bei Kunden vor Ort in solchen Fällen, in denen ein Auslagern der Entwicklungsarbeiten nicht möglich oder nicht gewünscht war.

4.

…und aktuell

Die Mitarbeiterzahl stieg 2014 auf 100 an beiden Standorten. Und nach beinahe 20 Jahren im IT-Projektgeschäft beschloss das Management, inzwischen um einige der besten Talente der Branche erweitert, sich auf ein völlig neues Abenteuer einzulassen: Die Entwicklung eines eigenen Web-Portals für Mode namens StylishCircle, das auch durch  Infobest operativ betrieben werden sollte.

Die technische Entwicklung des Portals dauerte annähernd ein Jahr. Parallel dazu bereiteten Redaktions- und Marketing-Teams tonnenweise Mode-basierte Inhalte vor, schlossen Verträge mit den bekanntesten Affiliate-Netzwerken der Branche, definierten und implementierten allgemeine und online Marketing Strategien und bereiteten auch sonst alles Notwendige für einen erfolgreichen Start im Mai 2015 vor.

Seither betreibt Infobest das Portal StylishCircle – völlig unabhängig von dem IT-Projektgeschäft – als ein eigenständiges Geschäftsfeld mit sehr ambitionierten Plänen für kurzfristiges Wachstum.

„Diese Geschäftsidee innerhalb des bestehenden Unternehmens zu verwirklichen war im Grunde nichts anderes als das Aufsetzen eines eigenen StartUps. Nur dass wir schon viele der wichtigsten Mitarbeiter bereits an Bord hatten und auch kein Fremd- oder Venture Kapital in Anspruch nehmen mussten“,  fasst Yvonne den geglückten Start des Projektes zusammen.

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